Osai hat sich schon immer ehrgeizige Ziele gesteckt – sowohl im technologischen Bereich, als auch bei der Geschäftstätigkeit. Die Verwirklichung dieser Ambitionen schafft nicht nur für das Unternehmen einen Mehrwert, sondern auch – und vor allem – für diejenigen, die Teil davon sind und für die Region, in der es sich befindet. Deshalb verfolgt die Unternehmensleitung, auch über die Prinzipien des eigenen Ethik-Codes, bereits seit geraumer Zeit das Ziel der Nachhaltigkeit, wie es im ESG-Rating ausgedrückt ist.

Das ESG-Rating (oder Nachhaltigkeitsrating) bewertet die Solidität eines Unternehmens im Hinblick auf seine Umweltverträglichkeit, soziale Verantwortung und Unternehmensführung. Das ESG-Rating wird von Agenturen erarbeitet, die auf die Erhebung und Analyse von Daten hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Unternehmen spezialisiert sind.

Im Jahr 2018 hat das Unternehmen beschlossen, sich an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der UNO zu orientieren und diese zu fördern. Seine Bemühungen, bei den Geschäftstätigkeiten das Wohl der Menschen zu verbessern und die Umwelt zu schützen, konzentrieren sich auf 8 der 17 Millenniums-Entwicklungsziele, auf denen die Agenda 2030 der UNO aufbaut. Diese wurden speziell an die Größe, den Anwendungsbereich sowie den Einfluss des Unternehmens auf die Gesellschaft angepasst und lauten: Gesundheit und Wohlergehen; hochwertige Bildung; Gleichstellung der Geschlechter; nachhaltige und für alle zugängliche Energie; menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum; Industrie, Innovation und Infrastruktur; Ungleichheit verringern; nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen.

Deshalb achtet OSAI bei seinen Strategien im Tagesgeschäft auf folgende drei Aspekte der sozialen Verantwortung: die Maßnahmen für die Menschen, wie Rechte, Arbeitsstandards und Beziehungen zur Zivilgesellschaft; die Unternehmensführung, über Handlungen und Maßnahmen, die die Unternehmensleitung betreffen, mit dem Ziel, die Gesetze einzuhalten und Kontrollen der eigenen Arbeit zu garantieren; die Umwelt, über die Wirkung, die die eigene Tätigkeit mit sich bringt.

Was diesen letzten Bereich betrifft, hat OSAI im April 2019 von der italienischen Zertifizierungsstelle ICIM (sie wurde von der italienischen Akkreditierungsbehörde ACCREDIA zur Zertifizierung von Managementsystemen zugelassen) die Zertifizierung seines Umweltmanagementsystems (UMS) gemäß der Norm ISO 14001:2015 erreicht. Sie bescheinigt systematische Prüfungen der tatsächlichen und potentiellen Umweltauswirkungen sowie der Unternehmensprozesse und -produkte.
Zwei Jahre akribischer Arbeit und kontinuierlicher Verbesserung gingen der Zertifizierung voraus, die nun einen weiteren Ausgangspunkt für neue Ziele darstellt.

Weitere Informationen zu den Anliegen des Unternehmens im Bereich Ethik, Umwelt und Unternehmensführung sind auf der zugehörigen a href=“https://osai-as.com/de/zertifizierungen“>Website in diversen Dokumenten zu finden.