Inserto_Industria_4_0Avio, Eni, Fincantieri, Piaggio, Pirelli, Technogym und Tim gehören u.a. zu den 40 bekanntesten Spitzenunternehmen, die gemeinsam mit OSAI A.S. S.p.A. in der im vergangenen Juli veröffentlichten Beilage «Italien 4.0, 40 Spitzenunternehmen als Motor für den Aufschwung» der Tageszeitung «il Messaggero» genannt wurden.

Kontinuierliche Investition in Forschung und Innovation, ein solides Management, alternative Finanzressourcen und ein konsolidierter Export sind die Hauptmerkmale, auf denen der Erfolg und Ertrag dieser Unternehmen basiert.
Die Bedeutung einer starken und konstanten Exporttätigkeit wird auch an den in der Veröffentlichung genannten Zahlen deutlich, die zeigen, dass die Ausfuhren dieser Firmen im ersten Quartal 2017 um + 10% wuchsen, wobei in China ein Anstieg von +25% verzeichnet werden konnte.

Auch für OSAI ist eine Positionierung auf den internationalen Märkten von strategischer Bedeutung, wie die Vorsitzende Mirella Ferrero bekräftigt. Der Export von OSAI ist in fünf Jahren von 25% auf 85% gewachsen, wobei der Ferne Osten inzwischen den Leitmarkt bildet.

Dass OSAI sich unter die „40 Spitzenunternehmen“ einreihen darf, ist eine wichtige Anerkennung für die Arbeitsleistung der Firma, die sich auch in den Zahlen des letzten Halbjahresberichtes widerspiegelt: hierzu gehören exzellente Ergebnisse wie ein Umsatzwachstum von 50% im Vergleich zum Vorjahr, welches das Unternehmen dem angestrebten Ziel von 30 Millionen Euro Umsatz näher bringt. Diese Ergebnisse, so die Vorsitzende, konnten dank einer in den vergangenen Jahren festgelegten Vision und Betriebsstrategie erreicht werden, die nicht zuletzt dank der derzeit günstigen Finanz- und Marktlage realisiert werden konnten.

Diese zweifellos positiven Elemente haben viele Investoren dazu bewegt, OSAI mit der Unterzeichnung von Minibonds für weitere Entwicklungsprojekte des Unternehmens zu unterstützen.

Die Firmenleitung von OSAI A.S. S.p.A. dankt der „Banca dei Territori di Intesa Sanpaolo“, da sie es als erfolgreiches und innovatives Unternehmen aus der Gruppe der Mittel- und Kleinbetriebe hervorgehoben hat und einige Monate zuvor auch in das Projekt „Sharing Italy“ für 150 kleine und mittelständische Unternehmen aufnahm, die nicht nur finanziell von der Bank betreut und beraten werden.

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